Pressestimmen

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Regie

„Die Humanisten" Ernst Jandl & "All the silent ladies, all the silent ladies, now put your hands up"Laura Naumann“ | Stream | FS1 | 2021

Zwei Salzburger Erstaufführungen inszeniert von Hildegard Starlinger in Kooperation mit der ARGEkultur ergeben einen brillanten Sprachkunst-Abend mit Musik und genau der richtigen Dosis „Performance“ zwischen Selbst- und sonstiger Ironie. Nicht selten bleibt das Lachen im Halse stecken. Je leichtfüßiger die Kritik - sei es an Heimat-Schutz-Wahn oder vom Patriachat abgesegneten Macho-Allüren - je heftiger die Wirkung. Und hier ist die Kritik echt leichtfüßig.

Ein ganzer Kosmos in einer Stunde sieben Minuten. „Ich bin mit meinem Latnein am Ende.“ Bravo (..)

Drehpunkt Kultur, Juli 21

Hildegard Starlingers engagiertes und überaus aufwändiges Projekt über Macht und Missbrauch sollte Frauen Mut machen (…) Gratulation an das ganze Ensemble.

Dorfzeitung, Mai 2021

„7.Mai 2020, Premiere abgesagt“

(…) manche Dinge, die in der Corona-Isolation entstanden sind, lohnen das Nach-Sehen. Etwa Hildegard Starlingers kurzes Filmchen „7. Mai 2020 - Premiere abgesagt“.

Drehpunkt Kultur, Juli 2020

„Die Opferung von Gorge Mastromas“ von Dennis Kelly | 2019

Das Stuttgarter Studio Theater brilliert mit Dennis Kellys „Opferung von Gorge Mastromas“. (…) Große Schauspielkunst im kleinen Studio Theater, viel Beifall.

Stuttgarter Zeitung, Feb. 2019

(…) Ein spannendes Stück, inszeniert von der Österreicherin Hildegard Starlinger. (…) Die Regisseurin meistert diese Herausforderungen gemeinsam mit ihrem sehr gut harmonisierenden Ensemble und sie zeigt mit dieser Arbeit, dass man auch mit relativ bescheidenen materiellen Möglichkeiten und Mitteln spannendes, fesselndes Theater machen kann. (…) Eine fein ironische und dramatische Abrechnung mit dem Materialismus (…).

Ludwigsburger Kreiszeitung | Feb. 2019

Hildegard Starlinger schildert diese Geschichte in ihrer Inszenierung in flimmernden Bildern, mit Lichtreflexen und Schattenspielen.

Merker | März 2019

„Oberösterreich“ von Franz Xaver Kroetz | 2018

Oberösterreich ist aktuell wie nur, jetzt gehen diese Menschen in Heerscharen Populisten auf den Leim.

Drehpunkt Kultur, Feb. 2018  

Ein inspirierender Theaterabend, der die aktuelle politische Problematik geschickt mit nostalgischen Elementen verbindet.

Dorfzeitung, Feb 2018

…Oberösterreich zeigt schonungslos die Mechanismen der medialen Beeinflussung….  

Reichenhaller Tagblatt, März 2018

… Satz um Satz sprudelt es aus den Figuren hervor, wobei vor allem Hildegard Starlingers Regie für das Aufbrechen der Aphorismen - Lawine sorgt. Kluge Querverbindungen bringen sie ins Stocken….

What I saw from the cheap seats, Feb. 2018

Würdigung der PRO Salzburg Landeskulturstiftung | 2017

(…) Damit möchte die Stiftung Ihre vielschichtigen Projekte und Produktionen in Kooperationen mit Künstlergruppierungen, in denen Sie großes Einfühlungsvermögen in unterschiedlichen Genres zeigen, anerkennen.(…)

„Wir schlafen nicht“ von Kathrin Röggla | 2016

(…) wer über sich selbst in der dritten Person und nur in der Möglichkeitsform spricht hat sich wohl nicht gefunden, im Gegensatz zur Produktion selbst, denn „Wir schlafen nicht“ zeigt erneut die außerordentliche Qualität von Salzburgs freier Theaterszene.

ORF Salzburg, Feb 2106

(...) Die Inszenierung wartet mit einer sterilen Welt auf, in der die Masken sitzen und das Adrenalin durch die Adern pulsiert.                                                                                               

Salzburger Nachrichten, Feb 2016

(…) Regisseurin Hildegard Starlinger hat eine mit anderthalb Stunden dichte, sehr stringenteAufführung zuwege gebracht. …Überhaupt: Der Sprachrhythmus ist wichtig in dieser Aufführung, so wie die Zäsuren. … eine Gruppe von engagierten Tänzerinnen aus dem Orff-Institut, die herumgeistern zwischen den New-Economy-Zombies wie Geister, die keiner rief und die man trotzdem nicht wegbringt.

Drehpunkt Kultur, Feb 2016

„Chorphantasie“ von Gert Jonke | 2014

Ein Sprachmusiker kommt wieder (…) umso verdienstvoller wenn sich Hildegard Starlinger, der (…) Chorphantasie erinnert und aus Frauenperspektive neu justiert. (…) Elisabeth Nelhiebel ist die virtuose Dirigentin, (…) Die stärkste Setzung der fein gearbeiteten Aufführung (…) ist ein Gebärdenchor, weil hier die Gesten der Stille zu einer ebenso poetischen wie bewegungschoreografisch elegant eindringlichen Metapher werden. Und auch das ist ein schönes Bild: Von ferne, hinter einem Schleiervorhang, wehen leise Klänge von Flöte und Cello herein. Man sollte Gert Jonkes Stimme wieder öfter vernehmbar machen.

Salzburger Nachrichten, 22. September 2014

(…) Das ironische Stück, das die „Klangverschmutzung“ und den „Schalldreck“ unserer Zeit anprangert, wird durch die Kombination aus Musik, Gebärdenchor und eindrucksvollen Visuals zu einem Gesamtkunstwerk. Das Stück ist eine Liebeserklärung an das bewusste Wahrnehmen, das uns sensibilisieren soll gegen die ständige „akustische Verschmutzung“, der wir uns kaum entziehen können.

Dorfzeitung, 22. September 2014

„Wie kommt das Salz ins Meer“ 2013 | 14

Die Gefährlichkeit der Klischeebildung unterläuft die szenische Bearbeitung geschickt zugunsten der allgemeingültigen Kernaussage (...) Anna Morawetz gleichermaßen mit bemerkenswerter Wandlungsfähigkeit in der Skizzierung einzelner Figuren und messerscharfer individueller Konsequenz….Mitspieler ist der Percussionist José Fernando Elias mit einer punktgenauen Soundkulisse. Ein hochkonzentrierter, starker Abend.

Salzburger Nachrichten, 4. Februar 2013

…Hildegard Starlinger hat diese Sozialstudie über die fatalen Auswirkungen, die der Einfluss der Gesellschaft auf eine empfindsame Seele haben kann, mit viel Witz und Ironie inszeniert. Der tiefsinnige, aber auch unterhaltsame 80-minütige Monolog begeisterte das Publikum (…).

Dorfzeitung 28. Jänner 2013

Eine zu Recht bejubelte Bühnenfassung in der Regie von Hildegard Starlinger. (…) Eine brillante Soloperformance: (…) aber auch scharfe Ironie und bitteren Witz jongliert Anna Morawetz mit der Schnelligkeit und Präzision einer Artistin. Einer Wortartistin….Der Percussionist José Fernando Elias (…) hat der Sprache eine zusätzliche musikalische Qualität verliehen.

Drehpunktkultur, 24. Jänner 2013

(…) „Wie kommt das Salz ins Meer“ war vor 35 Jahren ein (oberösterreichischer) Bestseller, doch für die Bühne adaptiert, wirkt die Geschichte gar nicht verstaubt: Das ist zum Teil der sparsamen, aber einfallsreichen Inszenierung von Hildegard Starlinger zu verdanken, die die einzige Schauspielerin nur durch den leidenschaftlichen Percussionisten José Fernando Elias unterstützt. Der Star des Abends ist die junge oberösterreichische Schauspielerin Anna Morawetz, die die namenlose Heldin des Abends spielt mit Feingefühl, Situationskomik und nie versiegender Energie. (…)

Kronen Zeitung, 1. Februar 2014

Schauspiel

HOCHDRUCKGEBIET - DEN MUND MACH AUF | Videoclips | FS1

Hildegard Starlinger verkörpert ein Opfer häuslicher Gewalt (…) Das kaum fassbare stammeln verleiht den rund zweiminütigen Videoclips, die mit ruckelnder Kamera gedreht worden sind, eine beklemmende Stimmung.

Salzburger Nachrichten | 2021

DISCO PIGS von Enda Walsh | Landestheater Bregenz

(…) was Johannes Gabl und Hildegard Starlinger hier leisten, ist schlichtweg grandios (…) Gabl und Starlinger sind in jedem Moment absolut überzeugend, ihnen gelingen bewegende ruhige Momente und expressive Szenen gleichermaßen. Ihr Spiel verleiht der auf alle Schnörkel verzichtenden Inszenierung von Karin Koller große Intensität.

Neue Vorarlberger Tageszeitung

DON QUIXOTE von Lutz Hübner | Bregenzer Festspiele

(…) Hildegard Starlinger spielt als Haushälterin und Monroe wunderbar mit männlichen Begierden.

Vorarlberger Nachrichten

Begeisterter Schlussapplaus (…) Ein herrlich spielfreudiges Ensemble in einem herrlich frechen Spiel.

Schwäbische Zeitung

SCHNITZLER:REIGEN nach A. Schnitzler | Landestheater Bregenz

(…) Eine beeindruckende Premiere (…) Jasmin Rischar, Hildegard Starlinger, Raoul Biltgen und Burghard Braun liefern ein beeindruckendes, (…) Spiel. Ein sehenswerter „Schnitzler:Reigen“.

Neue Vorarlberger Tageszeitung

TÄTOWIERUNG von Dea Loher | Landestheater Bregenz

Hervorragendes Ensemble (…) Hildegard Starlinger und Veronika Polly bieten als Schwestern überzeugende Leistungen. Sehnsucht nach Ausbruch wird ebenso wie Hilflosigkeit in ihren langen Umarmungen bewegend deutlich und wenn Hildegard Starlinger mit einem Spiegel Lichtreflexe in den ZuschauerInnenraum wirft, entstehen sogar wunderbar poetische Momente (…) Ein Theaterabend der nachwirkt.

Neue Vorarlberger Tageszeitung

Anita Wucht (Hildegard Starlinger) versucht, sich aus ihrem Elternhaus zu lösen, indem sie über Jahre von ihrem Vater missbraucht wurde. Berührend und doch fern von Pathos oder Kolportage wird das verstrickte Familiensystem aufgezeigt.

Vorarlberger Nachrichten

EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE | Landestheater Bregenz

(…) Spaß kommt immer dann auf, wenn Frau Rotkohl erscheint. Durch Hildegard Starlinger als geschäftige Zimmerwirtin im Putzfrauengewand, die ihre Nase überall hineinsteckt, erhält das Stück einen eigenen Schwung. Man freut sich schon bei ihrem eiligen Heranschreiten auf ihren Auftritt.

Vorarlberger Nachrichten

AM SAMSTAG KAM DAS SAMS ZURÜCK | Landestheater Bregenz

(…) Auch diesmal köstlich die Auftritte der Vermieterin Fr. Rothkohl (Hildegard Starlinger). Ihre Luftsprünge, ihre zackigen Auftritte und energiegeladenen Bewegungen bringen den bei den Kindern gut ankommenden Schwung in das Stück.

Vorarlberger Nachrichten

DER BAUER ALS MILLIONÄR | Stadttheater St. Pölten

(…) Eine Meisterleistung: Sogar aus den sonst wasserleichenblassen Figuren Lotte und Karl holt Preissler pralles Leben (…) Erfreulich die Leistung des gesamten Ensembles…

Niederösterreichische Nachrichten

(…) Lottchen ist in Hildegard Starlingers Gestaltung ein aufmüpfiges, gar nicht so liebes, eher energisches Wesen, das sogar fallweise die Zufriedenheit aus dem Gleichgewicht bringt….

Der österreichische Bauernbündler

SOUND OF MUSIC | Stadttheater St. Pölten

Einen Vergleich mit der vielgelobten Broadway – Produktion von 1998 muss die Aufführung in St. Pölten nicht scheuen… Überzeugend … die siebenköpfige Kinderschar.

Salzburger Nachrichten

(…) Alle sieben Trapp- Kinder heimsten dementsprechend viel Applaus ein.

Neue Zeit

MÜTTER-VERLEIH CASA MATRIZ von Diana Raznovich | Kleines Theater Sbg | Tournee

(…) Die rasante Szenenabfolge und der schnelle Rollenwechsel, oft mitten im Satz, stellen extrem hohe Anforderungen an die beiden Schauspielerinnen. Eine Anforderung, die Margot Maria Paar und Hildegard Starlinger mit bravouröser Leichtigkeit meistern (...)

Salzburger Nachrichten

Das Facettenreiche Mutter – Tochter Szenario wurde von Margot Paar als Ersatzmutter und Hildegard Starlinger als Viktoria emotionsgeladen mit viel Bravour umgesetzt, wobei auch Witz und Komik nicht zu kurz kamen.

Murtaler Zeitung

AB JETZT von Alan Ayckbourn | Theater F.O.C.U.S.S. | MdM Sbg | Tournee

Fesselndes Amüsement und feine Ironie (…) Unter Standing-Ovations brillierte das Theater F.O.C.U.S.S bei seiner ersten Produktion (…) Es spielten virtuos: Gerard Es, Hildegard Starlinger, Gerda Gratzer, Jurij Diez und Nadine Mühlböck. (…) Mitreissend komisch, grotesk kritisch und mit ausgeklügelter Technik führte die Theatergruppe F.O.C.U.S.S ihr Publikum auf eine Achterbahnfahrt durch unsere progressive Gesellschaft und deren Auswirkungen auf das menschliche Individuum. Niemals schwer, immer leicht - aber mit tief schwarzen Humor (…) Prädikat: besonders sehenswert.

Drehpunkt Kultur

RUMPELSTILZCHEN nach Grimm | Taka – Tuka | Kleines Theater Sbg | Tournee

Die vier Schauspielerinnen und Schauspieler begeistern mit „Rumpelstilzchen“ das (nicht nur) junge Publikum aus Stadt und Land Salzburg.

Salzburger Nachrichten

DER GESTIEFELTE KATER nach Grimm | Bad Hersfelder Schauspielensemble | Tournee

(…) Überzeugend: „Der gestiefelte Kater“ im Bornaer Stadtkulturhaus.

Sächsische Zeitung

MAMA GEHT´S HEUT NICHT SO GUT von Mathias Schuh | theaterachse | Kija – Tournee

(…) ein lebensnahes, liebenswürdiges und vor allem ungemein natürlich gespieltes, unterhaltendes Theater. (…) Mucksmäuschenstill waren die Kinder bei der Uraufführung im Kleinen Theater.

Drehpunkt Kultur

NACHTASYL Maxim Gorki | Theater Ecce Sbg | Lehrbauhof

(…) Professionelle Künstler, Migrantinnen und Migranten, Flüchtlinge und Künstler mit Behinderungen arbeiten in dieser integrativen Produktion zusammen. Sie bieten eine herausragende Ensembleleistung, atmosphärisch dicht, beklemmend, manchmal fast ein wenig ironisch.

Drehpunkt Kultur

DER STURM von William Shakespeare | Theater Ecce | Odeion Sbg

(…) Aus dem guten Gonzalo macht Hildegard Starlinger die weise Gonzala und schafft so einen wunderbaren Kontrast zu der intriganten Männerwelt (…) Ein faszinierendes Stück, ein wunderbarer Abend (…)

Dorfzeitung

Köstlich Hildegard Starlinger als Gonzala: Die Dame mit Sonnenschirm macht sich gerne Notizen in ihrem Tagebuch, und das wird wohl mal eine Chronique scandaleuse…

Drehpunkt Kultur

SPIELWIESE Sergi Belbel | Theater F.O.C.U.S.S. | ARGEkultur Sbg

(...) Eine fulminant gemeisterte Herausforderung für das gesamte Team (…) Hildegard Starlinger und Gerard Es verleihen dem (älteren) Paar auf kurios-komödiantische Art heiter-schusseliges bzw. eingeschlafen-philosophierendes Leben (…)

Drehpunkt Kultur

BEN HUR Rob Ballard | Salzburger Sommertheater

Die SN (...) haben sich köstlich amüsiert. (...) 350 Sprechrollen für vier Schauspieler: Dieser “Ben Hur” im kleinen theater ist genial komisch.

Salzburger Nachrichten

(…) Die vier Schauspieler sind ein gut aufeinander eingespieltes Team und überzeugen mit viel Witz und schwarzem Humor, sie jagen das Publikum in rasendem Tempo und mit teilweise absurdem Klamauk durch die Geschichte.

Dorfzeitung Salzburg

ODYSSEE nach Homer | MAZAB | Kleines Theater Sbg

(…) Dorit Ehlers (Athene), Elisabeth Nelhiebel (Penelope), Hildegard Starlinger (Kalypso), Torsten Hermentin (Telemach), Markus Zett (Freier) und Peter Malzer (Poseidon) haben in der Regie von Markus Steinwender eine brillante Ensembleleistung hingelegt: Sie haben der Psychologie des Wartens Spannung und eine mitreißende Sogwirkung verliehen. Scylla nichts dagegen.

Drehpunkt Kultur

(…) Aus dem bewährten Team mit dabei: Hildegard Starlinger als verführerische Calypso,(…)

Dorfzeitung

MOLIERE UND DIE KABALE DER SCHEINHEILIGEN Michail Bulgakow | Theater Ecce | Odeion Sbg

(…) Der König kann sich eindrucksvoll in Szene setzen (…) Hildegard Starlinger strahlt golden als König Ludwig XIV, (…) Nach der Vorstellung, die heftig umjubelt wurde, gab es Blumen.

Dorfzeitung

KÖNIG ÖDIPUS

(…) das ist schnörkelloses auf den Punkt gebrachtes Theater. Unsere Empfehlung unbedingt ansehen.

Salzburg TV +

PEER GYNT | Theater Ecce | Odeion Sbg

(...) Der noch jugendliche Sohn einer verarmten Witwe träumt sich mit der Mutter zum Jäger, Helden, Prinzen. Wo da das Spiel endet und die Lüge beginnt - es ist egal bei den beiden. (...) Hier spielen körperlich, psychisch oder geistig eingeschränkte Schauspieler mit gesunden. Dabei verschwimmen die sonst bemühten Grenzen zwischen “behindert” und “nicht behindert” teils bis zur beglückenden Unkenntlichkeit. (...) Das Theater ecce beweist so zum wiederholten Mal, dass ein Miteinander möglich ist, wenn man man selbst bleiben darf.

Salzburger Nachrichten

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